Bob Proctor: Wie man das Ding ändert, das 95% unseres Lebens kontrolliert (Teil 2)

Nachdem es in dem letzen Beitrag von Bob Proctor darum ging, wie unser Unterbewusstsein programmiert wurde ist nun die Frage, wie man diese Programmierung bewusst verändern kann.

 

Wir müssen unser Paradigma, unsere Grundeinstellungen ändern, damit wir erfolgreich werden können. In dem Video von Bob Proctor beschreibt er, welchen Weg man gehen muss. Da das Video auf Englisch ist beschreibe ich hier auch den zweiten Teil dieser interessante Veröffentlichung.

 

Jedes Paradigma ist nur eine Ansammlung von Gewohnheiten. Und Gewohnheiten sind Ideen, die in das Unterbewusstsein immer und immer wieder einprogrammiert wurden. Das Paradigma kontrolliert nun die Verhaltensweisen. Bewusst kann man eine Sache denken, aber im Unterbewusstsein werden die anderen Ideen das eigene Verhalten kontrollieren.

 

Wir können uns Aufnahmen anhören und mit dem Verstand feststellen, dass das was wir hören vernünftig und logisch ist. Doch wir können einfach nicht diese Dinge umsetzen, die wir gehört haben. Warum ist das so? Die alten Paradigmen, die in langen Jahren einprogrammiert wurden, halten uns fest und lassen uns nicht anders handeln.

 

Stellen Sie sich vor, dass Sie ihr Jahreseinkommen zu Ihrem Monatseinkommen machen wollen. Möchten Sie das erreichen? Warum nicht werden sie sagen. Doch wird es klappen? Vermutlich nicht. Doch warum? Das Problem ist hier, das Ihr existierendes Paradigma, dass man z.B. nicht so viel Geld in einem Monat verdienen kann, dieses Ergebnis verhindern wird.

 

Dieses Paradigma wurde durch eine konstante, dauerhafte Wiederholung geformt. Dadurch wurden diese Ideen in das Unterbewusstsein eingestellt. Das Paradigma diktiert Ihre Logik, es kontrolliert wie Sei Ihre Zeit nutzen, es kontrolliert Ihre Wahrnehmung der Situationen, es kontrolliert wie viel Geld sie verdienen.

 

Wenn Sie Ihr Leben ändern wollen, dann müssen Sie ihr Paradigma verändern. Für die meisten Menschen ist es unlogisch, dass Sie ihr jährliches Einkommen zu ihrem monatlichen Einkommen machen können. Doch wenn sich das Paradigma ändert, dann ändert sich auch das gesamte Leben. Das ist der Grund, warum Sie die Resultate erreichen, die Sie erreichen.

 

Es hat nichts mit dem Intellekt zu tun. Sie können herausfinden, wie die Dinge zu tun sind, doch das heißt nicht, dass Sie das auch tun werden. Während wir auf der Bewusstseinsebene eine Sache glauben, glaubt unser Paradigma etwas anderes auf der unterbewussten Ebene.

 

Wir müssen die Ideen, die wir bewusst durch nachdenken anwenden wollen an die Stelle setzen, wo im Unterbewusstsein die alten Glaubenssätze stehen.

 

Wenn man nicht seine alte Programmierung ändert, die aus verschiedenen Konzepten und Ideen besteht, dann wird man auch nicht seine Resultate verändern können. Für diejenigen, die diese Chance erkennen und verstehen und anschließend anwenden ist dieses Konzept großartig, denn sie können aktiv ihr Leben umgestalten.

 

Wie wurde das Paradigma geformt? Durch die Wiederholung von Informationen. Und wie wird das Paradigma umgestaltet? Durch die Wiederholung von Informationen.

 

Stellen wir uns vor, dass Sie ein Problem mit Geld haben. Es geht immer mehr Geld raus als reinkommt. Was können Sie dann tun? Sie müssen nun ihr Konzept, dass Sie über Geld haben, verändern. Mit der ständigen Wiederholung einer Idee ist es möglich, auch das eigene einschränkende Paradigma über Geld zu verändern.

 

Um zu einem freien Zufluss des Geldes zu sorgen kann man beispielshaft folgende Aussage verwenden:

Ich bin so glücklich und dankbar, dass das Geld zu mir kommt in immer größeren Mengen aus zahlreichen Quellen in ständiger Wiederholung.

 

Das muss man sich nicht nur ein- oder zweimal sagen, sondern über 1000mal an einem Tag und das mindestens 90 Tage lang. Wenn Sie das machen fangen Sie an, Ihr gesamtes Konzept über Geld zu verändern. Alle reichen Leute haben viele verschiedene Quellen, aus denen sie ihr Einkommen beziehen.

 

Bob Proctor hat beispielsweise eine Kassette mit diesem Satz besprochen und sie in seinem Auto immer und immer wieder gehört. Obwohl dieses Verhalten komplett irrational war und jeder dachte, dass er nun verrückt geworden war, hat er damit weitergemacht. Das Buch von Napoleon Hill „Denke nach und werde reich“ liest er ebenfalls jeden Tag.

 

Die ständige Wiederholung des Satzes und die Inhalte aus dem Buch haben so nach und nach das vorhandene Paradigma von Bob Proctor geändert. Er hat nicht verstanden, was er da tat, aber er hat es trotzdem immer weiter gemacht. Und damit wurde er sehr erfolgreich.

Hier ist der Link zu dem Beitrag von Bob Proctor:

Ein anderer Weg, nach und nach an seinem Paradigma zu arbeiten ist, ein Blog zu schreiben wie dieses hier. Dadurch befasst man sich automatisch mit immer neuen Ideen, die dann zum Ziel führen, mehr Erfolg im Leben zu haben. Erst durch die Suche nach den Erfolgsfaktoren wurde ich auf Bob Proctor aufmerksam. Darüber bin ich sehr dankbar.

 

Wenn Sie auch Interesse haben, diesen Weg zu gehen, dann sehen Sie bitte sich das Video an, das Sie bekommen, wenn Sie Ihren Namen und Ihre Mail Adresse in den unten stehenden Link eintragen.

http://www.create-happiness.de

 

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About the author: Simone Hentze-Orlikowski