Bob Proctor: Wie man das Ding ändert, das 95% unseres Lebens kontrolliert (Teil 1)

Bob Proctor lernte ich kennen, als ich mich auf die Suche machte nach einer virtuellen Upline, um etwas wertvolle Unterstützung für mein Multi Level Marketing Geschäft zu bekommen. Mich hat fasziniert, wie gut er das Geschäftsmodell des Multi Level Marketing erklärt und positiv darüber gesprochen hat. Nach und nach habe ich immer mehr von ihm gehört.

In dem Beitrag, den ich hier kurz beschreiben möchte, erzählt Bob Proctor darüber, wie man das Ding ändert, das 95% unseres Lebens kontrolliert. Unser Verstand bestimmt fast alles in unserem Leben. Unser Bewusstsein kann sich Dinge vorstellen und Bilder entwickeln. Diese Bilder gehen dann auf unser Unterbewusstsein über. Darüber wird dann unser Körper gesteuert, so dass wir die Ergebnisse erzielen, die wir erreichen.

 

Wir haben immer selbst die Entscheidung, wie wir auf die Dinge reagieren, die in unserem Leben passieren. Dafür wurde das Wort „Gefühle“ erfunden. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass unsere Gefühle ein Ausdruck sind, wir unser Unterbewusstsein auf das reagiert, was uns zustößt, so wissen wir dann auch, dass wir das ändern können, wenn wir damit nicht einverstanden sind.

 

Das erfordert zwar etwas Übung, aber es ist möglich. Wir sind dafür verantwortlich, was wir fühlen. Wir müssen nicht auf die anderen Menschen reagieren, wir können einfach nur ihr Verhalten beantworten. Für unseren Erfolg ist es wichtig zu wissen, wie unser Verstand arbeitet und welche Verbindung es zwischen dem Bewusstsein und dem Körper gibt.

 

Wenn wir unsere Ergebnisse ändern wollen, dann müssen wir uns damit auseinandersetzen. Unser starkes Verlangen ist der Mechanismus, der unsere Energie zum fließen bringt. Das Bewusstsein informiert uns über die 5 Sinne darüber, was in unserer Umgebung passiert. Hier ist die Fähigkeit angesiedelt, bestimmte Gedanken auszuwählen.

 

Diese Gedanken verwandeln sich dann in Bilder. Diese Bilder werden dann in unser Unterbewusstsein übertragen. Anschließend reagiert das Unterbewusstsein mit den entsprechenden Aktionen, die dann zu unseren Ergebnissen führen.

 

Das Unterbewusstsein kann nichts ablehnen. Außerdem kann es nicht unterscheiden, was real ist und was wir uns an Bildern nur vorgestellt haben. Als Baby war unser Unterbewusstsein weit geöffnet und wir hatten noch keinen bewussten Verstand. Im Verlauf unserer Erziehung wurde unser Unterbewusstsein programmiert durch unsere Umgebung.

Warum sprechen wir die Sprache, die wir sprechen? Weil wir von denjenigen umgeben sind, die diese Sprache sprechen. Wer in einem zweisprachigen Haushalt aufwächst lernt beide Sprachen. Bob Proctor fragt auch, warum man das Essen mag, das man mag? Auch das resultiert auf der sozialen Programmierung.

 

Durch dauerhafte Wiederholung, immer und immer wieder, prägen die Ideen, Gedanken und Bilder unserer nächsten Umgebung unser Unterbewusstsein. Jeden Tag in jeder Woche, jede Woche in jedem Jahr und währen 5 Jahren wird unser Unterbewusstsein so geprägt, immer wieder gibt es die gleichen Wiederholungen.

 

Bob Proctor erzählt, dass er in der Zeit der großen Depression aufgewachsen ist. Wenn es in der Umgebung, in der man aufwächst nie Geld gibt, man immer in Schulden ist und es immer hart ist, dann werden diese Prägungen weitergegeben. Es gab immer Gespräche darüber, dass es kein Geld gibt. Die Grundaussage war, dass man damit zufrieden sein sollte, was man hat.

 

Doch das ist nicht richtig. Man sollte nie damit zufrieden sein was man gerade hat.

 

Was passiert, wenn das Baby, das programmiert wurde, anfängt, selbst zu denken? Dabei ist zu beachten, dass das eigene Paradigma den Körper kontrolliert. Und der eigene Körper kontrolliert die Resultate, die man erzielt. Wenn man anfängt zu denken, dann denkt man diese Gedanken, die mit dem eigenen Paradigma übereinstimmen.

 

Wir wurden erzogen mit dem Glauben, dass man zur Arbeit geht, um Geld zu verdienen. Doch die eigene Arbeit ist so ziemlich die schlechteste Art und Weise, Geld zu verdienen. Man sollte zur Arbeit gehen, um Befriedigung zu bekommen und nicht, um Geld zu verdienen. Man kann auch Geld verdienen während man schläft oder während man sich um Dinge kümmert, die einfach nur Spaß machen.

 

Bob Proctor hat es geschafft, sich so zu verändern, dass sein Paradigma sich verändert hat. Mehr dazu im 2. Teil dieses Beitrages.

 

Ein Blog ist auch eine wunderbare Methode, Stück für Stück sein Paradigma zu überarbeiten und auf diese Art und Weise Geld zu verdienen. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie man mit einem Blog sein Einkommen ersetzen kann, der trage seinen Namen und seine Mail-Adresse hier ein:

http://www.create-happiness.de

 

Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann teilen Sie ihn doch gerne mit Ihren Freunden auf Facebook!

About the author: Simone Hentze-Orlikowski